KPÖ verkauft EKH

25.10.2004

KPÖ verkauft EKH

KPÖ-Vorstand zerschägt linke Strukturen! Das EKH wurde verkauft. Die Realität vollkommen verdrehend, behauptet Baier das Haus finanzieren zu
müssen.
Dieser politische Amoklauf der KPÖ dient nur der Geldbeschaffung vor der bevorstehenden Spaltung der Partei. So werden politische Projekte, diametral zur angeblichen Ideologie des Parteivorstands, unter einer rein kapitalistischen Logik verkauft.

Eine aus dem Verkauf wahrscheinlich gewordene Räumung würde über 27 verschiedene
Gruppen aus den Bereichen Antifaschismus, Antirassismus, Anti(hetero)sexismus,
Kultur, Musik, kollektives Wohnen, eine Bibliothek, das TATblatt, das Archiv der sozialen
Bewegungen, der Infoladen X, der Bereich des Flughafen Sozialdienstes und alle
NutzerInnen und BesucherInnen des einzigen sozialen Zentrums in diesem Land betreffen.
Wir bleiben!!! Sowieso!!!

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Thema:Gesellschaftspolitik
Sprache: Deutsch
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