Austropop #2

27.10.2020

Anfang der 1970er Jahre hatte der heimische Zungenschlag die österreichische Popmusik erreicht und „Da Hofa“ vom Wolferl Ambros hat eine Generation von Fans mit einem Lied musikalisch sozialisiert. Ambros und Heller bleiben zusammen „immer jung“ und behaupten, dass es zu den Wundern und zur Seligkeit nur ein Katzensprung ist. Georg Danzer fragt „Sog hast scho vergessen, wia Leberkas schmeckt aus an Zeitungspapier“, Hansi Orsolics besingt sein „potschertes Leb´n“, Ludwig Hirsch bringt seinen großen schwarzen Vogel ins Spiel, eine Exil-Schweizerin „mecht landn“ und „Rock me Amadeus“ ist in den USA bekannter als der „Märchenprinz“ der EAV. Die perfekte Abschlussnummer für lauwarme Rotweinnächte und zugleich für den 2. Teil der Reihe „50 Jahre Austropop“: „Gel´du magst mi“

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Open Space – im Freien Radio Freistadt

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Thema:Gesellschaft Radiomacher_in:Hans Bergthaler
Sprache: Deutsch
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