Federspiel – das federleichte Spiel mit Worten-14

20.05.2016

Heute hören Sie Texte von:

Werner Stangl mit „Auf und ab“; Peter Hauger mit „VaterSchrei Kap. III – Fernsehen“; Harald Brachner mit „Meine Zeit“; Günther Kowatschek mit „Voikstaunz, Spinna und Kraunkredn“; Werner Stangl, Peter Hauger, Ortwin Teibert, Günther Kowatschek und Harald Brachner mit einem gemeinsamen „Gedanken-Konglomerat“, sowie Ortwin Teibert mit seinem Text „Gibraltarvirus“ und  Ursula Hirtl mit ihrem ersten bei uns gelesenen Text „Zehntausend und ein Tag“

Befreundete Autorinnen und Autoren im Dialog mit dem Publikum. Die etwas andere Schreibwerkstatt. Im Gegensatz zu anderen Schreibwerkstätten kommt Federspiel fast ohne Regeln aus. Federspiel versteht sich als Kollektiv ohne Leiterin/Leiter. Bei Federspiel gibt es keine Themenvorgaben.

Die eigenen Texte können in Prosa oder Lyrik, in Schriftsprache oder in Mundart
verfasst sein und sollten sich im Rahmen von maximal 10 Minuten bewegen.


Treffpunkt ist jeden dritten Mittwoch im Monat um 19.00 Uhr im Gasthaus „Zur
ewigen Ruh“ in Linz.


Sendungsgestaltung: Harald Brachner

3. Mi im Monat 17:00
(WH: Do 12:00 und So 9:00) & Radiothek

Sendereihe

Federspiel – das federleichte Spiel mit Worten

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Thema:Literatur
Sprache: Deutsch
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