Im Interview: Michael Glawogger

29.11.2009

Aus heiterem Himmel ein Anruf, am anderen Ende eine Stimme aus lang vergangenen Tagen: Mimi. Sie will, dass ihr Studienfreund Ratz nach New York kommt, gleich am nächsten Tag, weil sie seine Hilfe braucht…. ganz harmlos beginnt der neue Film von Michael Glawogger. In der Verfilmung des Buches „das Vaterspiel“ von Josef Haslinger geht er einer Grundfrage des Menschen nach: die Frage nach der „Schuld“. Was Computerspiele damit zu tun haben und warum man die Filmhandlung nicht in wenigen Sätzen zusammenfassen kann- darüber sprach Oliver Lukesch mit Regisseur Michael Glawogger.
Interview zum Nachlesen (ab 3.12.): subtext.at