Von der Atlantikküste Nicaraguas – drei Geschichten fernab der Revolution

30.07.2015

Nicaragua – das kleine Land in Zentralamerika, war in Deutschland in den 1980er Jahren jedem ein Begriff, in Ost und West. 1979 erlebte das Land eine Revolution, angeführt von der linksgerichteten, sandinistischen Guerilla.

Nach der Revolution organisierte die DDR Bildungsprogramme und Ärztebrigaden für Nicaragua. In der BRD machten sich Freiwilligen-Brigaden auf, um beim Wiederaufbau vor Ort zu helfen.

Das die Revolution in Nicaragua ein Erfolg war, das stand und steht für die meisten außer Frage. Doch wenige kennen die kritischen Stimmen zu der Revolution und den darauf folgenden politischen Programmen, zu den anschließenden Kämpfen zwischen Sandinisten und Konterrevolutionären [‚Contra‘].

Häufig kommen diese Stimmen aus der Peripherie des Landes, von der Atlantikküste.

 

Text, Ton, Schnitt, Übersetzungen und Interviews in Nicaragua: Lena Löhr

Interview in Leipzig: Carina Pesch

Stimmen: Mr. Orlando, El Zapatero, Record Boy, Klaus Scheewe, Sebastian Wolf, Carina Pesch, Lena Löhr

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Thema:Gesellschaft Radiomacher_in:Lena Löhr
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